Samstag,19 Juni 2004
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Heideblitz,
(wie mir Schwoobe sage) sind wieder fast 4 Wochen seit unserem letzten
Bericht vergangen.
Aber in abgewandeltem Schwabenmotto!
Schaffe, schaffe, Gärtle baue, sind wir
wieder ein gutes Stück nach Vorne gekommen. |
Eine
5-10cm dicke Schicht Rindenmulch bedeckt jetzt die Hügel um das Unkraut
besser im Zaum halten zu können.
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3Tonnen
Jurasteine lockern die Miniaturlandschaft auf und bilden einen sehr guten Kontrast
auf dem dunklen Rindenmulch.
Im Vordergrund unser Koi namens Ling. |
Auf der linken Bildseite sehen
Sie den "Ahorn - Berg" der von seiner Lage her nicht in der
vollen Mittagssonne steht und somit das verbrennen der empfindlichen
Ahornblätter vermieden wird.
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Täglich füllte sich die
Miniaturlandschaft mit Bonsai
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Harmonisch fügt sich die Holzbrücke in die
Teichlandschaft ein.
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Der Bachlauf und die Wegbegrenzung zum oberen
Teich ist gestaltet.
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